

Um potenzieller Rutschgefahr wirksam zu begegnen, wird eine sinnvolle, sichere und dauerhafte Lösung benötigt, die nicht nur alle optischen und physikalischen Belagsqualitäten berücksichtigt, sondern gleichzeitig die gesetzgeberischen Ansprüche erfüllt.
Die STONEGRIP-Chemotechnik ist besonders sauber und effizient. Die kritischen Böden werden nicht beschichtet, sondern tatsächlich in ihrer Oberflächenstruktur verwandelt. Natur- und Kunstwerkstein, poliert oder geschliffen, glasierte und unglasierte Keramik, emaillierte Dusch- und Badewannen – sie alle bekommen durch STONEGRIP eine neue Sicherheitsqualität.
Eingesetzt werden spezielle chemische Verbindungen, die mit den Mineralien im Boden reagieren. Die Substanzen hinterlassen nach der Behandlung keine Rückstände, und die Materialeigenschaften des Fußbodens – wie Abrieb-, Dehn-, Bruch-, Frostverhalten oder Lebensdauer – bleiben erhalten. Nur die Haft-Wirkung der Oberfläche nimmt durch die physische Vergrösserung deutlich und dauerhaft zu.
Je nach Anforderung feinfühlig oder drastisch.
Gerade bei Nässe zeigt sich, wie wirksam das Verfahren ist. Ob dünner Feuchtigkeitsfilm oder kniehohes Wasser – eine STONEGRIP-behandelte Fläche behält ihre rutschhemmende Eigenschaft.
Kein Bodenbelag gleicht dem anderen. Zwischen brasilianischem Granit und glasierten Fliesen liegt ein breites Spektrum unterschiedlichster Materialien. Deshalb pflegen Stonegrip-Vertragspartner ständigen, internationalen Austausch und haben Zugriff auf eine zentrale Informationsdatei.
Die Erfahrung und Ausbildung der Stonegrip-Fachleute gewährleistet, dass die Optik der Böden geschont und die gewünschte rutschhemmende Wirkung erzielt wird.
